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Modul 5
Erlebnisorientiertes Modul- dient der Teilnahme/ Gestaltung einer "genderspezifischen" Aktivität

Dieses Modul dient dem Abschluss der Gruppe. Dort erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit eine „genderspezifische“ Aktivität mit zu gestalten.
Dies könnte sein: Lagerfeuer mit Stockbrot, Bagger fahren, Go-Kart fahren, Angeln gehen, Fußball spielen und vieles mehr. Je nach Kreativität und Möglichkeiten.

Hintergrund:
In diesem Modul wird mit den Vorerfahrungen der Teilnehmer gearbeitet. Positiv Erlebtes aus der Vergangenheit wird wieder in den Vordergrund gerückt. Auch verfolgt dieses Modul das Ziel, dass den Männer aufgezeigt wird, dass sie trotz einer psychischen Erkrankung aktiv sein dürfen. Männern fällt es oftmals schwer, stundenlange Gespräche zu führen, sie verarbeiten ihre Sorgen, Emotionen an den praktischen Handlungen, Aktivitäten. Dieses Modul dient der Herstellung eines langfristigen Gleichgewichts der „Work Life Balance“. Nur wer mit sich ausgeglichen ist, kann auch in der Gesellschaft Leistung erbringen. Die Teilnehmer planen, in Begleitung des Gruppenleiters, selbst die Aktivitäten und führen diese in der Gruppe zusammen durch. So wird das Wir-Gefühl gestärkt und auch die Sozialkompetenz gefördert. Des Weiteren dient dieses Modul dazu, die Männer in den „normalen“ Lebensalltag zurückzuführen. Im stationären Setting wird dieses Modul im Rahmen der Ausgangsstufen getätigt. Patienten die einige Jahre sich im stationären Setting befinden sind von den "normalen" Aktivitäten entfremdet und empfinden gerade dieses Modul als wichtig und in ihrem Empfinden als Motivation.

Ziel:
Das Gruppengefühl stärken und den Teilnehmern zeigen, dass man trotz einer psychischen Erkrankung auch Spaß an Aktivitäten haben kann. Motivation wieder den Blick nach außen zu richten.