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Suchtprävention

•    Sucht (stoffgebundene und nicht stoffgebundene Suchterkrankungen)
•    Therapiemöglichkeiten und Behandlungsformen nach stationärem Aufenthalt

Hintergrund:
Da Männer in Krisen zu Komorbidität neigen, wurde im Rahmen des Gruppenkonzepts ein spezielles Modul der Suchtprävention eingefügt. Es werden sowohl stoffgebundene als auch stoffungebundene Süchte und deren Therapiemöglichkeiten besprochen. Gerade im Maßregelvollzug sind die meisten Patienten Suchterkrankt und sind auch aufgrund ihrer Suchterkrankung mit straffällig geworden. Viele Patienten können ihre Erkrankung und den Aufenthalt nur mit Suchtmitteln ertragen.
Hintergrund: Männer neigen bei psychischen Erkrankungen oft dazu, ihre Gefühle durch den Konsum von Suchtmitteln jeglicher Art zu unterdrücken. Negative Emotionen und Gefühle brechen hervor und diese sind für viele Männer oft unerträglich. Gerade bei Depressionen neigt der Mann dazu, seine negativen Empfindungen im Alkohol oder in anderen Drogen regelrecht zu „ertränken“. In diesem Modul wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, ihr Suchtverhalten (falls vorhanden) zu reflektieren. In der Gruppe werden verschiedene Copingstrategien besprochen. Coping ist eine Bezeichnung für den Prozess der Auseinandersetzung mit belastenden Situationen (vgl. Pschyrembel, 259. Auflage, S. 315)

Ziel:
Suchtprävention und den Klienten die Möglichkeit geben, das eigene Suchtverhalten kennen zu lernen und zu hinterfragen. Erkennung des Suchtproblems und wie weit hängt die Straftat sogar mit einem vorhandenen Suchtproblem zusammen.